A desert country near the sea.“ Die Fußnoten sind überflüssig, weil Shakespeare beim gebildeten Publikum in Gänze vorausgesetzt wird. Mit dem Ausbau des Postkutschennetzes und technischen Verbesserungen an den Kutschen selbst werden Postkutschen zur echten Alternative zum Pferd. In Erich Frieds Rückfahrt nach Bremen (1983) lässt die Erwartung der Geliebten die Strapazen der Rückreise vergessen: „Dann im Morgengrauen / die Bahn / monoton / ermüdend / aber zu dir hin.“ In Mascha Kalékos Sehnsucht nach dem Anderswo wird jegliches Mittel verworfen, wie der Sehnsucht zu entkommen sei, das einerseits das heimische Herdfeuer, andererseits der pfeifende „Vagabundenwind“ auslösen: „Der Sehnsucht nach dem Anderswo / Kannst du wohl nie entrinnen: / Nach Drinnen, wenn du draußen bist, / Nach Draußen, bist du drinnen.“ Das naheliegendste und zugleich schleierhafteste Reisemotiv ist eine Sonderform der Sehnsucht: das Fernweh, die unbestimmte Ahnung, dass es woanders besser sei. Selbst in der Moderne wird das Bild der Seefahrt als Lebensreise nicht selten eingesetzt. Das Gedankenexperiment einer Autofahrt mit Goethe vollzieht Jürgen Theobaldy in Abenteuer mit Dichtung (1973): Der Dichterfürst wird zum Reisegefährten im Geist des Sturm und Drang, trommelt „auf das Armaturenbrett“ und bricht „den Scheibenwischer ab“. das nur kaltes, falsches Leben produziert. Fünfziger und sechziger Jahre: Wilhelm Lehmann, Johannes Bobrowski, Werner Bergengruen, Paul Celan, Ingeborg Bachmann; Siebziger und achtziger Jahre: Günter Kunert, Rolf Dieter Brinkmann, Erich Fried, Rudolf Hagelstange, Karl Krolow; Neunziger und Zweitausender: Volker Braun, Walter Helmut Fritz, Hilde Domin, Durs Grünbein, Ulla Hahn, Jan Wagner, Kerstin Hensel u. a. Mit der Gründung der Deutschen Luft-Reederei setzt in Deutschland ein regulärer ziviler Luftverkehr ein. Deutlich wird schon vorher, dass keiner der genannten Sachverhalte zur Bildung beiträgt. Unterhaltsam sind sie in aller Regel auch nicht. Bei der Titanic-Katastrophe ertranken anderthalb Tausend, gerettet wurden siebenhundert Menschen: zuerst in Booten, dann aufgenommen von der Carpathia. Noch in Detlev von Liliencrons Der Blitzzug (1903) sind die Zweifel am Geschwindigkeitswahn der Eisenbahn spürbar: Er führt dort zu einem Eisenbahnunglück, das durch eine lautmalerische Wiedergabe der Signaltöne vorbereitet wird. Die Autofahrt erlaubt es jedoch auch, ungehörige Gedanken zuzulassen, während das betrachtende Schauen an Gewicht verliert. Gleichzeitig lädt sie dazu ein, diese ursprünglichste aller Reiseformen von der Reise hoch zu Ross abzugrenzen. Ein ähnliches Verfahren wählt Uta Regoli in Über die Alpen: Die problemlose Alpenpassage „im Michelangelo-Express / mit Lufthansa und Orion“ wird mit „Ötzi“, „Hannibal“ und „Goethe“ in eine Reihe bedeutender Alpenwanderer gestellt; der Vergleich ist allerdings nur über Kontexte möglich. wo die Citronen blühn, / Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, / Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, / Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, / Kennst du es wohl? Wer immer nur ans Publikum denkt, wird Mühe haben, dieses Rätsel aufzuklären. Ich reise fort. September 1844“ datiertes Gedicht liest sich wie eine Litanei eines von Italien durchweg Enttäuschten: Er findet dort neben „Schmutz und Dürftigkeit“ ein „Volk der Wichte / Das vom Ruhm der Vorwelt zehrt“, stört sich am, „ew’gen Sonnenschein“ und an den italienischen Bettwanzen. Alev Tekinay hält in Dazwischen (2001) fest: „Jeden Tag ist das Heimweh / unwiderstehlicher / aber die neue Heimat hält mich fest / Tag für Tag noch stärker.“ Insbesondere nach der sogenannten „Asylkrise“ von 2015 verändert sich auch der Blick auf die Flucht aus Krisenländern nach Europa. "u Goethe "Schwager Kronos", Heine, "Verdrossnen Sinn..." als Reisegedicht, Kulturwissenschaft- Auswertung einer Einführung für die Schule, Eichendorff, "Die zwei Gesellen", Benn, "Reisen", Goethe, "Harzreise im Winter" - Auswertung einer wissenschaftlichen Interpretation, Vergleich: Goethe, "Seefahrt" "- Glückliche Fahrt", Nikolaus Lenau, "Maskenball" (Pilger-Auszug), Goethe, "Wanderlied" - Achtung: 2 Fassungen, Lernvideo: Analyse von Kurzgeschichten (Schaubild), Wie vergleicht man Kurzgeschichten? (Gesang von Aeolsharfen begleitet.) Dazu gehört das Gefühl der Zerrissenheit zwischen alter und neuer Heimat. Im Traum kann das Vaterland wie bei Heine (1831) zur Geliebten werden, die in der Heimatsprache zum Heimatlosen spricht: „Ich liebe dich!“. Dort wird nämlich im Unterschied zur realen Welt der Natur nur ein "Schauspiel" geboten. Andererseits ermöglicht der Spaziergang im Gegensatz zur kraftraubenden Wanderung auch Gespräche zu zweit, die in Gedichten auch von Naturbeobachtungen ausgehen können. Ein nostalgischer Rückblick auf Italiens gesunkenen Stern dominiert in Italien von Isolde Kurz (1925): „Hingestreckt zwischen beiden Meeren / Liegst du und träumst in Mittagsruh’, / Götterliebling!“ Das personifizierte Italien genießt, des „schwere[n] Lorbeer[s] ledig, einen „heiteren Abend“. […] / Wo denn liegt sie? Man wandert (wie Gesellen auf der Walz oder wandernde Spielleute im Mittelalter), im Waldesdunkel und auf Bergeshöhen, am Morgen und am Abend, denn: „Das Wandern ist des …“; man fliegt, des Nachts (aber nur auf den Flügeln des Gesanges, in Gedanken, im Traum); mit der Kutsche, vor allem nachts, vor allem schnell! will ich reisen; / Weiset Straße mir und Ziel! Physikalisch sind Zeitreisen bis auf Weiteres nicht möglich, poetisch aber durchaus. Ludwig Fels formuliert in Fluchtweg (1984) einen ökologischen Grund zu reisen: „Man muss erfahren haben / welche Welt vergeht.“ In Heines Wandere! Johannes Matthias Schneuber: Gesang von der gefährlichen Fahrt menschlichen Lebens.....16 Johann Michael Moscherosch: Reisespruch_____17 Andreas Gryphius: Abend.....18 Catharina Regina von Greiffenberg: Auf meinen bestürmeten Der Roman eröffnet einen Raum der Spekulationen: wissenschaftliche Arbeiten, in denen mehr oder weniger abstruse Theorien entwickelt werden, finstere endzeitliche Visionen und Prophezeiungen, nüchterne umweltpolitische Analysen, versponnene Mythen und Märchen und eben der Gesang der UUsimaaner spinnen ein dichtes Netz von Texten und Diskursen um das Verstummen der … Befreit von den engen Grenzen der politisch-geographischen Zugehörigkeit schreibt der Pariser Exilant Heinrich Heine gut zehn Jahre später: „Mich wird umgeben / Gotteshimmel, dort wie hier, / Und als Totenlampen schweben / Nachts die Sterne über mir.“ Ähnliches formuliert Hilde Domin, die aus der Erfahrung des Exils heraus dazu auffordert, „wie ein Baum“ Wurzeln zu schlagen und sich zu beheimaten, sodass „wir zuhause sind / wo es auch sei, / und niedersitzen können und uns anlehnen, / als sei es das Grab / unserer Mutter“. Um die Jahrhundertwende wird auch FKK populär, die Freikörperkultur. Otto Julius Bierbaum verfasst 1903 Eine empfindsame Reise im Automobil, in dem er seine Autofahrt von Prag über Wien nach Italien schildert. Kreuzzug ihren Höhepunkt erreicht. 60 Gesang von der gefährlichen Fahrt Mänschlichen Lebens. In einer auf den „15. Der Ort, auf dem sich der Vagabund zu Hause fühlt, ist die Landstraße, dort trifft er die Heimatlosen. Das ganze Leben ist von "Angst und Leid" und von der "Gefahr des Todes" umgeben. Auch der Sprecher bei Joseph von Eichendorff sich enttäuscht auf den Weg, als er feststellt, dass die Geliebte einen anderen gefunden hat: „Ich aber wandt mich fort ins Feld, / Nun wandr ich bis ans End der Welt!“. Wenn einer eine Reise tut – dann gehört es fast schon zum guten Ton, davon zu erzählen. / Währenddes ich, leise singend, reinigt ihn vom Staub der Jahre, / War’s, als höbe mir ein Bergwind aus der Stirn die grauen Haare, / War's, als dufteten die Matten, drein ich schlummernd lag versunken, / War's, als rauschten alle Quelle, draus ich wandernd einst getrunken.“ Der Wind als Symbol des Aufbruchs und mit ihm „das gefühl einer langen reise“ zur Reise weht auch aus der Flasche in Peter Neumanns buddelschiff (2014): „durch die schmale öffnung / im flaschenhals / flaut ab, ein helles pfeifen“. Ausgelöst durch den Mond in einer klaren Nacht durchlebt das Lyrische Ich eine emotional tiefgreifende Sehnsucht. Mit der Inbetriebnahme der Ludwigseisenbahn zwischen Nürnberg und Führt am 7. Eigentlich überall hin (außer DDR-Lyriker, die gedanklich in innerer Freiheit reisen); der Lyriker begibt sich in verschiedene Rollen, wird Tourist, Flugreisender, Autofahrer, ICE-Passagier; nach wie vor beliebte Ziele sind Griechenland und Italien, wo sich nun Alltag und Mythos vermischen. / Alter Wortboden, wilder Rhododendron / auf der Höhe / fruchtbar fruchtbar das Meer, / – Licht / scharfe elektrische Küsten.“ In Wulf Kirstens vorübergefahren (2001) erscheint die Landschaft wie „auf eine Filmrolle gezogen“, die Einzelbilder verlieren beim Blick aus dem Zugfenster an Bedeutung. Der aus Kolumbien stammende Erik Arellana Bautista schreibt in Ich atme (2017): „Ich besinne mich auf den Wert der Freiheit, / das gibt mir Hoffnung und rettet mich, / wie einen Schiffbrüchigen auf hoher See. Gedichte über Flugreisen bedienen sich aus einem Fundus von Motiven, der den Götter- und Vogelblick auf die Landschaft ebenso einschließt wie das Gefühl unbedingter Freiheit. Ein barockes Beispiel ist Paul Flemings Er redet die Stadt Moskau an (1636), in dem er Russlands Hauptstadt als „edle Kaiserin der Städte der Ruthenen“ preist. In Schiff 1931 (1931) von Joachim Ringelnatz befindet sich der Sprecher auf einem Schiff, das als Sinnbild des Lebens von höheren Mächten gesteuert wird: „Das Schiff, auf dem ich heute bin, / Treibt jetzt in die uferlose, / In die offene See. Video: Expressionistisch-kritisch-gesehen, Lernvideo: Analyse und Interpretation als Alltagspänomene, Video: Expressionismus zwischen Eindruck und Ausdruck, Lernvideo "Sommerhaus, später" zwischen Kurzgeschichte, Drama und Novelle, Lernvideo "Warum Mephisto keine Chance hat", Das Kind als heimliche Hauptfigur in "Sommerhaus, später", Lernvideo zur Kommunikation in Kurzgeschichten. Die einen faßt des Lebens holder Lauf, Die andern sucht der kühne Magier auf; In reicher Spende läßt er, voll Vertrauen Was jeder wünscht, das Wunderwürdige schauen. Dem gegenüber steht positiv die Heimat, der vertraute und bewährte Ort mit den ebenfalls vertrauten und bewährten Beziehungen. Er kennt die Texte anderer Reisender, forscht vor Ort ihren Spuren nach. ach! Soll ich weiterziehn?“. / Nur der Wind, der mir im Haare weht!“. / Uiii uiii / bellt die Sirene.“ Auch das lyrische Ich in Martina Wieds Bewegung (1919) erlebt den Rausch der Geschwindigkeit im scheinbaren Vorbeigleiten der Landschaft: „im Stechschritt schreiten Telegraphenstangen“; im Kontrast dazu steht die Geruhsamkeit eines Schäfers mit seiner Herde, den die Sprecherin als Folge einer Panne länger betrachtet. Spätestens seit Homers Odyssee und Senecas Briefen Ad Lucilium lässt sich die Meerfahrt als Sinnbild des menschlichen Lebens begreifen, das den sicheren Hafen verlässt, in der Weglosigkeit des Ozeans sein Ziel sucht und mit etwas Glück den Stürmen des Schicksals entgeht, um irgendwo den Anker zu werfen. Es ist verständlich: Wer aus der Ferne zurückkehrt, legt Rechenschaft ab für die Daheimgebliebenen. Reiselyrik schult ferner das kritische Denken und die Widerständigkeit gegen Stereotype: Welche Bilder werden uns verkauft? Gleichzeitig werden Flugtickets für die breite Masse erschwinglich. Die Erfindung des Automobils durch Gottlieb Daimler und Carl Benz führt zu neue Reisemöglichkeiten im Individualverkehr. Der Wanderer entsagt der philiströsen Sesshaftigkeit, um sich von der Sehnsucht sorglos in die Ferne treiben zu lassen, wie in Joseph von Eichendorffs Der frohe Wandersmann (1817): „Die Trägen, die zu Hause liegen, / Erquicket nicht das Morgenrot, / Sie wissen nur vom Kinderwiegen, / Von Sorgen, Last und Not um Brot“. Die Roma erreichen Mitteleuropa: Auch vorher schon gab es wandernde Händler und Handwerker, doch keine andere Gruppe der Fahrenden wird in Gedichten so verklärt wie die „Zigeuner“ – im Widerspruch zur realen Diskriminierung, der sie vielfach bis heute ausgesetzt sind. Auch die Moderne behält die Vorstellung, sich dem Fluss zu überantworten bei. Als eigentümlich zeitloses Wesen erscheint die Lagunenstadt auch in Rainer Maria Rilkes Venezanischer Morgen (1908). --- Josef Neckermann erweitert die Angebotspalette seines Versandhauses um „Urlaubsreisen für Jedermann“ und veröffentlicht 1963 den ersten Reisekatalog. Das folgende Glossar geht von den Erschließungsfragen zur Reiselyrik aus und ist nach Motivgruppen gegliedert. Jh.) In Gottfried Benns Wenn dir am Ende – (1939) erscheint beides gleichermaßen „die nämliche Qual zu bieten: „die Blicke nach oben“ und die „Blicke zu Tal“; eine Situation, die an Henry Wadsworth Longfellows Mezzo Cammin (1886) erinnert, in dem sich der Sprecher auf halber Bergeshöhe befindet („half-way up the hill“) und die verlorene Vergangenheit ebenso wahrnimmt („A city in the twilight dim and vast“) wie den Wasserfall des Todes („The cataract of Death far thundering from the heights“). Das sicher bekannteste Stück ist das Lied der Mignon aus Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795 / 1796). Entdeckungsreisen in den Osten, nach Ostindien und China, nach Amerika, ins Herz Afrikas und zuletzt in den Pazifikraum haben die Literatur von Anfang an beschäftigt – doch schon die mittelalterlichen Nachdichtungen des Alexanderzugs durch Persien nach Indien erfüllt alle Kriterien einer Entdeckungsfahrt. Klausurtraining Sachtext kurz zusammenfassen, "Marquise von O...", zentrale Textstellen. Man verlässt Menschen, nimmt andere mit, begegnet dritten, um schließlich wieder zurückzukehren – und wieder anderen vom Reisen zu berichten: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Mitreisende, oft eine Bereicherung der Reise, genauso oft Reisemangel, dienen oft als Spiegelbild oder als Zerrbild des eigenen Befindens. / Ein Spinngewebe zwischen beiden, sieh! Mit einem verwandten Gedanken schließt Kafkas Tunnel-Gleichnis aus den nachgelassenen Schriften (1917), das den Reisenden in der dunklen Ungewissheit des Tunnels festhält, in der „Verwirrung der Sinne“, und ein Ausweichen ausschließt: „Was soll ich tun? Bei Guido Zernatto, ehemals österreichischer Arbeitsminister und dann Emigrant in den USA, heißt es in Dieser Wind der fremden Kontinente (1943): „Dieser Wind der fremden Kontinente / Bläst mir noch die Seele aus dem Leib.“ Bei Max Herrmann-Neiße, der 1936 zunächst über die Schweiz und Paris nach London gelangt, ist die Fremde in Heimatlos (1946) ein Labyrinth, in dem man sich nicht zurechtfindet: „Wir ohne Heimat irren so verloren / und sinnlos durch der Fremde Labyrinth.“ Dasselbe Motiv findet sich bereits in Hermann-Neißes Ich gehe, wie ich kam (1919). Der Blick ins Innere der Bahn findet sich in Gottfried Benns D-Zug (1912): Eine von der Ostsee zurückkehrende Frau wird vom Sprecher exotisch aufgeladen („Malaiengelb“) und erotisiert („Eine Frau ist etwas für eine Nacht.“) Im Expressionismus sind die Zweifel vorheriger Epochen an der Technik längst im Rausch der Geschwindigkeit untergegangen. Die Gedankenreise (ganz im Sinne des Volkslieds Die Gedanken sind frei) beschreibt Joachim Ringelnatz in seinem humoristischen Gedicht Zu Dir. Jahrhundert die Pilgerfahrt (auch nach Rom und ins Heilige Land) in der Christenheit üblich. Die einsame Bootsfahrt zeigt die Ferne aller Gewissheiten ebenso auf die die Unentrinnbarkeit des Todes, ein Hintreiben auf das unbekannte Ziel – wie in Christian Morgensterns Auf dem Strome (1897): „Ja, ich reise, ich reise, / weiß selbst nicht, wohin…“.